In den 6 Tagen, in denen ich Madeira zu Fuß überquerte, konnte ich alle Gesichter der Insel hautnah erleben. Atemberaubende Küstenausblicke, bizarre und raue Berglandschaften, schmale Pfade durch tiefhängende Wolken in verwunschenen Urwälder und ein Meer bunter Blüten – all das gibt’s auf dieser außergewöhnlichen Insel mitten im Atlantik.
Aber auch unvorhersehbare Wetterumschwünge, steife Brisen, anstrengende Aufstiege durch tagelangen Regen und gefährlich schmale Pfade auf 500m hohen Klippen.
Ein Trip, der mich an meine Grenzen brachte. Noch nie habe ich in meinem Leben aufgegeben, doch hier war ich kurz davor. Ich bin froh, es nicht getan zu haben. Und stattdessen in einer Zeit voller Veränderungen auf dem Weg wieder zu mir gefunden zu haben.
Die Überquerung Madeiras, allein, nur mit meinem Rucksack und meiner Kamera war eine der herausforderndsten, inspirierendsten und schönsten Erfahrungen meines Lebens. Die Fotos dieses Abenteuers haben für einen besonderen Platz in meinem Portfolio.
Highlights sind schön und gut.
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Der erste Tag. Die ersten Meter alleine, quer durch prähistorische Wälder bis zum Ziel in den nebelverhangenen Lorbeerwäldern von Fanal.