Gerade in den Jahren seit Corona sind die Kanaren der Anlaufpunkt für Digital Nomads oder Europäer geworden, die nicht tagelange Trips auf sich nehmen wollten, um den Winter nicht in ihrer kalten Heimat zu verbringen.
Ich selber war seit dem zwei Mal auf Teneriffa und war jedes Mal aufs Neue überrascht, was diese Insel mit dem zweithöchsten Berg Europas in der Mitte zu bieten hat!
Und vor allem abseits der Touristenburgen im Süden der Insel finden sich Orte, an denen man so allein ist, wie nur an manch abgelegenen Ort in Südamerika.
Diese kleine Foto-Doku über die zweitgrößte Insel der Kanaren nimmt dich mit auf einen Aufstieg zum Gipfel des Teide, an die raue Nordküste und eine Wanderung in die Lorbeerwälder des nördlichen Hochlands. Aber auch auf eine Gratwanderung in Masca, in die zerklüfteten Landschaften am Fuße des Teide oder verschlafene Orte im staubigen Süden der Insel.
Teneriffa hat so wahnsinnig viel zu bieten, dass selbst zwei Trips nicht wirklich ausreichend sind. Hier ist nun zumindest ein kleiner Einblick.


















































Highlights sind schön und gut.
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Anders als im sandigen Süden der Insel ist der Nordwesten Teneriffas hingegen voller üppiger Vegetation, atemberaubender Sonnenuntergänge und grandioser Ausblicke auf den Teide. Auch in den bunten Straßen der kleinen Orte fehlt zum Glück eins – die vielen Touristen des Südens.