Es gibt Mexiko. Und dann gibt es Yucatán.
Auf der Suche nach einer Auszeit von turbulenten Monaten zuvor klang eine Woche in Yucatán mit Stränden, Roadtrips, Cenoten und ein paar Maya-Ruinen zum Beginn des Jahres gar nicht mal so schlecht.
Und während die Strände und das Zentrum von Tulum mit Massen an Partytouristen völlig überfüllt waren, lohnte sich vor allem ein kleiner Roadtrip gen Westen. Entspannte und hübsche Orte wie das kleine, koloniale Valladolid, die Ruinen von Uxmal und Hunderte von Flamingos an der Küste vor Celestún waren nur ein kleiner Teil davon. Und während Tulum und ein Sonnenaufgang über den Ruinen an den Klippen der Küste trotzdem auf der Liste standen, war das atemberaubendste doch das Tauchen in den Cenoten, den heiligen, unterirdischen Höhlen der Mayas. Auf dem Weg gen Süden nach Guatemala durfte aber auch ein Stop an der wunderschönen Laguna Bacalar nicht fehlen.
Alles in allem war eine Woche bei weitem zu kurz, um alle Geheimnisse Yucatáns zu entdecken.
Highlights sind schön und gut.
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Das beschauliche Kolonialstädtchen Valladolid war der erste Stop meiner Tour über die Yucatán Halbinsel. Noch gejetlagt, schlich ich mich vor dem Sonnenaufgang aus dem Hostel und konnte erleben, wie die Straßen zum Leben erwachten und bis spät in die Nacht pulsierten.